Nadine Lorenz sitzt in Besprechungszimmer und telefoniert

Nadine Lorenz

Nadine Lorenz

Seit 2006 arbeitet Nadine Lorenz im Pflegewohnzentrum. Angefangen hat sie in der Tagespflege „Evergreen“ als stellvertretende Pflegedienstleiterin. Von dort aus bewarb sich die ausgebildete Krankenschwester intern für die Tagespflege im neu erbauten „Haus am Beerenpfuhl“ und ist dort seit 2014 als Bereichs- und Praxisanleiterin tätig.

Mein Berufswunsch war schon immer Krankenschwester. Ich wollte den Menschen helfen und sie wieder gesund pflegen. Natürlich war es auch spannend, die verschiedenen Stationen zu durchlaufen, die Pflege durchzuführen und zu lernen. Aber Zeit für die Patienten hatte ich im Krankenhaus nie wirklich.

Pflege in einem Wort: Menschlichkeit

In der Tagespflege hat man mit so vielen Klienten und deren Biografien zu tun. Wir haben hier Zeit für Gespräche und gemeinsame Aktivitäten, Ausflüge und Feste. Selbst wenn es den Gästen an manchen Tagen nicht so gut geht und sie eine Schulter zum Anlehnen benötigen, kommen sie gerne zu uns. Sie freuen sich, wenn wir mit unserem Bus vor ihrer Tür stehen, um sie abzuholen. Aber auch umgekehrt geben mir die Klienten Kraft, den Beruf auszuüben.

Es ist so schön, wenn die Senioren einen tollen Tag bei uns verbringen und lächeln, wenn sie nach Hause gebracht werden

Viele schöne Momente ergeben sich im Alltag:  Wenn die Klienten sich an unsere Namen erinnern, wenn wir gemeinsam Kuchen backen oder wenn wir mit den Kita-Kindern auf den Spielplatz gehen und unsere Senioren sich mit auf die Schaukel setzen. Mein gesamtes Team und ich versuchen, ihnen einen angenehmen, erlebnisreichen Tag zu bereiten.

Mit dem Herzen zu sehen, heißt für mich: gemeinsam statt einsam

Als Praxisanleiterin versuche ich, meine Begeisterung für den Pflegeberuf auch an die Azubis und Praktikanten weiterzugeben. Sicher ist die Pflege ein anstrengender Beruf, aber es gibt auch viele Momente, in denen man mit den Senioren lachen kann. Der schönste Moment als Praxisanleiterin bis jetzt war, als eine Praktikantin, die Sozialassistentin wird, zu mir meinte: „Weißt du, Nadine, ich wollte nie in die Pflege. Aber seitdem ich bei euch bin, kann ich mir es sehr gut vorstellen, in die Altenpflege zu gehen.“ Im Pflegewohnzentrum arbeite ich sehr gerne, weil wir als Mitarbeiter gesehen werden und unsere Meinung wichtig ist. Auch in schwierigen Situationen stehen wir als Mitarbeiter nicht allein da und haben immer einen Ansprechpartner.

Bei uns steht der Mensch als Ganzes im Mittelpunkt und nicht nur seine Krankheiten

Meine Mitarbeiter sagen, dass ich sehr gut zuhören kann und immer ein toller Ideengeber und Organisator bin. Auch dass ich immer positiv denke, mich nicht so schnell aus der Ruhe bringen lasse und die anderen motiviere. Nichts finde ich schöner, als bei einem gemütlichen Kaffeenachmittag mit den Klienten über vergangene Zeiten zu reden und ihnen zuzuhören.

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    Jenny Wolter

    Für Andere da zu sein!

    Pflege bedeutet für mich, für andere da zu sein! Zu wissen, dass es Menschen gibt, die mich brauchen und dafür dankbar sind. Seht mit mehr Verstand in die Welt. Wir werden alle irgendwann nicht mehr allein für uns sorgen können – und brauchen dann Hilfe.

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    Diana Wegner

    Mit Freude und Hamonie

    Jeder Tag ist ein neuer Tag und beginnt anders als der andere. Mich treibt an, etwas Gutes zu tun und das tut meiner Seele gut. Und so kann ich meine positive Ausstrahlung auf die pflegebedürftigen Menschen übertragen.

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    Marcel Gewinnus

    Sich fürsorglich kümmern, wenn andere wegsehen.

    Urteile nicht zu schnell, jeder hat seine Geschichte. Kommunikation miteinander statt übereinander. Einander zuhören und Kritik annehmen können.

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    Dynamisches Duo

    Dynamisches Duo - zwei starke Frauen mit unerschütterlichem Vertrauen.

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    Jan Krause

    Es ist vielmehr das Lachen und das Danke

    Die Welt etwas besser machen und denen einen schönen Lebensabend ermöglichen, die es selbst nicht mehr können.

  • Titelbild der Seite 'Nicole-Janine Kowalewski'

    Nicole-Janine Kowalewski

    Lebensmut zu geben ist einfach unbezahlbar

    Einem Menschen neuen Lebensmut zu geben ist einfach unbezahlbar. Man bekommt so viel Herzenswärme zurück, das ist unglaublich schön und mit Worten nur schwer zu beschreiben.

  • Titelbild der Seite 'Odette Böhme'

    Odette Böhme

    In einem tollen Team arbeiten

    Durch die Pflege habe ich erfahren, dass sich handwerkliches Geschick, Kreativität, Einfühlungsvermögen und Hingabe an die Arbeit zur Zufriedenheit mit sich selbst verbinden lassen.

  • Titelbild der Seite 'Nadine Lorenz'

    Nadine Lorenz

    Schön, wenn die Senioren lächeln

    Es ist so schön, wenn die Senioren einen schönen Tag bei uns verbringen und sie lächeln, wenn sie wieder nach Hause gebracht werden.

  • Titelbild der Seite 'Marion Petersdorf'

    Marion Petersdorf

    Der Pflegeberuf kann mit Geld gar nicht aufgewogen werden

    Ich habe beruflich so einige Umwege hinter mir und fand nie das Richtige. Als dann meine geliebte Oma schwer krank wurde, habe ich mich bis zu ihrem Tod um sie gekümmert. In dieser intensiven Zeit entdeckte ich meine wahre...

  • Titelbild der Seite 'Sabine Giese'

    Sabine Giese

    Der Zusammenhalt im Team macht vieles einfacher

    Meine Arbeit zeigt mir jeden Tag, wie kostbar und einmalig mein Leben ist ...

  • Titelbild der Seite 'Katherina Wittig-Marth'

    Katherina Wittig-Marth

    Wer selbst pflegt, weiß, wie bedeutungsvoll diese Arbeit ist

    Ich habe beruflich so einige Umwege hinter mir und fand nie das Richtige. Als dann meine geliebte Oma schwer krank wurde, habe ich mich bis zu ihrem Tod um sie gekümmert. In dieser intensiven Zeit entdeckte ich meine wahre...

  • Titelbild der Seite 'Manuel Voss'

    Manuel Voss

    Mit dem Herzen zu sehen bedeutet für mich, Empathie und Verständnis aufzubringen

    Es gibt so viele schöne Situationen im Arbeitsalltag. Wenn man bereit ist und den Sinn dafür hat, diese zu sehen und anzuerkennen, dann hat man in der Altenpflege seine wahre Berufung gefunden.

  • Titelbild der Seite 'Ilse Hotz'

    Ilse Hotz

    Gute Pflege bedient sich aller Sinne

    Wichtig ist, sich und den Wünschen des Gegenübers zu vertrauen.

  • Titelbild der Seite 'Steffi Rackwitz'

    Steffi Rackwitz

    Ich möchte Menschen pflegen – und nicht Beine oder Krankheiten

    Ich kenne das Pflegewohnzentrum schon seit 23 Jahren. Ich bin dort sozusagen groß geworden, habe mich mit dem Unternehmen entwickelt und bin mit ihm gemeinsam gewachsen. Das Schönste an meinem Arbeitsleben? Ich fühle mich in meiner Arbeit geschätzt …

  • Titelbild der Seite 'Lucienne Smolibowski'

    Lucienne Smolibowski

    Zusammenhalt, Vielfältigkeit, Freude

    Bevor ich damals mein Studium begann, habe ich einige Jahre als Altenpfleger gearbeitet und den Job sehr gerne gemacht. Es ist ein vielseitiger Beruf. Menschen bringen Biografien mit, die manchmal schwierig sind, manchmal schön – und vor allem spannend....

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